22 November, 2016 | CNET.de - http://www.cnet.de/

Apples iPhones speichern Anrufdaten auf iCloud Drive

Apples iPhones speichern ganz offenbar die Anruf-Historie der Nutzer auf den Servern des Konzerns. Und zwar immer dann, wenn iCloud Drive aktiviert ist. Auf dieses Datenschutzproblem hat der russische Sicherheitsanbieter Elcomsoft hingewiesen.

21 November, 2016 | www.datenschutzbeauftragter-info.de - https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/

iPhone sendet Anrufverlauf heimlich in die iCloud

So sollen laut dem Bericht Apples mobile Geräte die Anrufhistorie an die Apple-Server senden, wo die Daten bis zu 4 Monate gespeichert werden – ohne dass die Nutzer dies nachvollziehen können oder jemals eingerichtet hätten. Es reiche bereits aus, dass iCloud aktiviert ist. The Intercept beruft sich hierbei auf den russischen Dienst für Sicherheits- und IT-Forensikanbieter Elcomsoft.

18 November, 2016 | derStandard.at - http://derstandard.at/2000047751314/Apple-speichert-heimlich-Anrufprotokolle-in-iCloud

Apple speichert "heimlich" Anrufprotokolle in iCloud

Apple betont oft, die Daten seiner Nutzer bestmöglich zu schützen. Was ein russisches Datenforensikunternehmen nun entdeckt hat, spricht allerdings gegen diesen Anspruch. Laut Elcomsoft werden Anrufprotokolle vom iPhone in der iCloud gespeichert, ohne Nutzer davon zu informieren. - derstandard.at/2000047751314/Apple-speichert-heimlich-Anrufprotokolle-in-iCloud

30 September, 2016 | Bild.de - http://www.bild.de/

Gefahr für verschlüsselte Sicherheits-Kopien

Erst kürzlich hat Apple sein Betriebssystem iOS 10 veröffentlicht. Jetzt will eine russische Sicherheitsfirma eine gravierende Schwachstelle entdeckt haben. Die bedroht angeblich verschlüsselte Sicherheits-Kopien von iPhone und iPad auf lokalen Datenträgern.

28 September, 2016 | CHIP.de - http://www.chip.de/

Sicherheitslücke in iOS 10: Noch immer kein Update - das sollten Sie tun

iOS 10 ist für Hacker ein leichtes Ziel: Da einige Sicherheitschecks aus iOS 9 fehlen, war die russische Sicherheitsfirma Elcomsoft nach eigener Aussage in der Lage, bis zu 2500 mal mehr Passworteingaben pro Sekunde durchzuführen als noch in iOS 9. So lassen sich in iOS 10 die verschlüsselten Back-up-Passwörter von iPhones und iPads viel leichter knacken als bisher.

26 September, 2016 | Macnotes.de - http://www.macnotes.de/

iTunes-Backups für iOS 10 lassen sich viel leichter knacken

Der russische Entwickler Elcomsoft hat sich darauf spezialisiert, alle Arten von Passwörtern zu knacken, darunter auch die von iTunes-Backups. Ab iOS 10 geht das deutlich schneller als noch bei iOS 9, wie er in einem Blog-Eintrag beschreibt. Mit iOS-9-Backups habe demnach ein Intel Core i5 2400 Passwörter pro Sekunde ausprobieren können. Mithilfe einer GeForce GTX 1080 waren es 150.000 – also 63-mal mehr. In iOS 10 seien es aber selbst ohne Unterstützung des Grafikchips 6 Millionen Passwörter in der Sekunde – 2500-mal so viele wie unter iOS 9.

26 September, 2016 | Macwelt - http://www.macwelt.de/

iTunes-Backups unter iOS 10 sind weniger geschützt

Die russische Firma Elcomsoft hat sich auf Software spezialisier, die ohne Nutzer-Zutun iPhones aufsperren kann. Während die Entwickler das Hack-Tool an das iOS 10 anpassen wollten, haben sie eine neue Schwachstelle im System gefunden. In dem Firmen-Blog erklärt der Experte Oleg Afonin etwas verschwommen, dass bei der Anpassung der Software iPhone Breaker an das iOS 10 Elcomsoft herausgefunden habe, dass das iTunes-Backup eines iPhones bis zu 2500-mal schneller mit einer Brute-Force-Attacke entschlüsselt werden könne. Nach Aussagen von Elcomsoft hat Apple einiges am Schutzalgorithmus geändert, so dass unter iOS 10 Brute-Force-Angriffe auf das iPhone leichter werden.

26 September, 2016 | Computerbild.de - http://www.computerbild.de/

iOS 10: Sicherheitslücke in Backups

Nachdem Apple erst vor zwei Wochen mit iOS 10.0.1 eine Sicherheitslücke beim iPhone, iPad & Co. schloss, gibt es nun die nächste Hiobsbotschaft für den Konzern aus Cupertino: Forscher des russischen Sicherheitsanbieters Elcomsoft fanden heraus, dass mit iTunes erstellte lokale Backups von iOS-10-Geräten schlechter geschützt sind als Datensicherungen von iPhones und iPads mit iOS 9. Die Folge: Das zur Verschlüsselung benutzte Passwort lässt sich mit einem deutlich geringeren Aufwand knacken als es bei den früheren Versionen des Apple-Betriebssystems möglich war.

26 September, 2016 | silicon.de - http://www.silicon.de/

Mit iOS 10 eingeführtes Passwort-Prüfverfahren entpuppt sich als Schwachstelle

Mit iTunes erstellte lokale Backups von iOS-10-Geräten sind weniger geschützt als mit iOS 9 erstellte Datensicherungen von iPhones und iPads. Darauf hat der russische Sicherheitsanbieter Elcomsoft hingewiesen. Ihm zufolge kann das zur Verschlüsselung benutzte Passwort bei einem Brute-Force-Angriff nun mit deutlich weniger Aufwand geknackt werden.

26 September, 2016 | ZDNet - http://www.zdnet.de/

Forscher: iOS 10 schwächt Passwortschutz von iPhone- und iPad-Backups

Der russische Sicherheitsanbieter Elcomsoft hat herausgefunden, dass mit iTunes erstellte lokale Backups von iOS-10-Geräten schlechter geschützt sind als Datensicherungen von iPhones und iPads mit iOS 9. Als Folge kann das zur Verschlüsselung benutzte Passwort mit einem deutlich geringeren Aufwand bei einem Brute-Force-Angriff, also mit „roher Gewalt“ geknackt werden.